Hier schreibe ich alle zwei Monate eine A4-Seite über Themen aus der Welt der Organisationen, über Sinn und Unsinn, der mir über den Weg läuft – mal ernst, mal heiter, mal pointiert. Die Beiträge sollen ein Stück Kurzweil verbreiten und weiteres Denken anregen zu den Herausforderungen, denen sich Organisationen und Führungskräfte von heute und morgen zu stellen haben.
Organisationsentwicklung geht nicht ohne persönliche Entwicklung. Heute gehts um ein Huhn, schlechte Starts, Pottwale, Ermotti, Martullo-Blocher und einen Vorschlag zur Güte.
Leadership: Es gibt Dinge, die sind richtig unangenehm, wenn sie ans Licht kommen. Heute geht es um Berlin, Umweltschutz, prekäre Lohnsysteme, komische Rechnungen und inneren Frieden.
Organisationsentwicklung hört nie auf. Heute geht es um Binnenlogik, erratische Strategien, Tinguely und „irgendjemand“.
Mein alljährlicher Rückblick auf allerlei Skurriles. Heute also keine Leadership-Weisheiten, aber ein bisschen Schmunzeln zum Jahresende kann ja auch nicht schaden. Es geht um Hellen Mirren, Japanmakkaken, Shakespeare, Epileptiker, Schwingfeste und Elon Musk.
Organisationsentwicklung: Was nützen Leitstrukturen, wenn niemand sie beachtet? Heute geht es um Kindergeschichten, Sinnfreiheit, statistisches Grundwissen, Skalierbarkeit und Happy Ends.
Technisches Spektakel garantiert keinen Erfolg. Heute geht es um Organisationsentwicklung, knackige Produkte, Kriegsgefangene, Turnübungen, Organisationsentwicklung mit Crash und leise Spektakel.