Man kommt genau so weit, wie es die Persönlichkeit des obersten Chefs zulässt: von Leadership, Support aus der Chefetage, einem Gesetz, das ich mal so in die Welt stelle, Korrelationen, Schimpansen, Sophokles und Shakespeare, lohnenden Investitionen und einer guten Nachricht punkto erfülltes Leben.
Von Leadership, fehlender Suppe, kollektiver Depression, Tullius Destructivus, Gleichgewichten des Schreckens, harten Wahrheiten, Mitgefühl und Wildschweinen.
Von formaler Macht, High Flyers mit harten Landungen, einem Paradoxon, Tanzpaaren, menschlichen Qualitäten und der Ästhetik meisterhafter Führung.
Von Kampfyoga, Altruismus-Drohnen, Tierschutzfanatikern, Verteidigern des ewigen Wohlbefindens, Bullshit Bingo im Wirtschaftsbund und Zuckerbergs Beitrag zu unserer emotionalen Kompetenz.
Von Wladimir Klitschko, euphorisierten Managern, Ex-Marines, Boccia-Clubs, Change Management der besonderen Art, Spitzensport und Helden.
Von Debakeln, intelligenten Menschen, die blöde Resultate produzieren, von Kultur, Hühnern, Eiern, Systemen und Menschen und von Hebeln für die Hebel.
Von Organisationsentwicklung, Leichtathleten, dem irakischen Informationsminister, Totstellreflexen, Amokläufen, weidenden Kühen und von kulturellen Gretchenfragen.
Von Achtsamkeit jenseits des Hypes; von Leadership Coaching, Marketing-Blüten, Marcel Proust in dreissig Sekunden, Dampfwalzen, der meditativen Kraft des Fischens und von der Frage, warum sich Achtsamkeit lohnt.
Nicht ziehen, nicht stossen - und trotzdem bestimmen, wo es lang geht. In dynamischen Situationen den Überblick wahren, Entschlossenheit ohne Aggression üben.
Diese Geschichte handelt von Organisationsentwicklung, Rüben, riskanten Profilierungstechniken, Subkulturen, Jean Tinguely, Zyklen, die nur langjährige Mitarbeitende sehen, Mindful Leadership und seltene Hobbys.